Masterfranchiselizenz des US-Marktführers für Vertriebstraining für Bayern Sachsen Thüringen (vorbehaltlich der Zustimmung des Franchise Gebers) aus persönlichen Gründen zu verkaufen..

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Abgedroschenes Schlagwort oder reelle Herausforderung? Dieser Frage stellte sich omegaconsulting gemeinsam mit den Kollegen des KMU-Beraterverbandes im Rahmen der diesjährigen Herbstfachtagung am 17./18. November 2016 in Berlin.
Mehr als 100 Mitglieder und Gäste des Verbandes profitierten von interessanten Fachbeiträgen von Experten, Erfahrungsberichten von Verbandsmitgliedern sowie diversen Workshops zum Thema. Die aktiven Diskussionen der Tagung standen stets unter dem Motto „KMU-Berater – digital.innovativ.erfolgreich“.
Rückblickend resümiert Jean-Claude Baumer, omegaconsulting Geschäftsführer: „Das Thema Digitalisierung sehen wir als Chance, um einerseits unsere Kunden erfolgreich bei dieser Herausforderung zu begleiten und zugleich unser eigenes Geschäftsmodell für die neuen Anforderungen fit zu machen.“

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Neues Wissen, neue Ideen, neue Kontakte, neuer Mut – entsprechend dieser Devise folgte omegaconsulting gemeinsam mit dem KMU-Beraterverband am 3. November 2016 der Einladung zum MUT 2016.

Im Congress Center Leipzig trafen sich nunmehr zum 12. Mal innovative Macher, Querdenker, Multiplikatoren, Trend-setter und Entscheider aus Deutschland und der Welt auf ihresgleichen: Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, die mutig vorwärts denken, nach vorne handeln und sich noch besser vernetzen wollten. In 60 Workshops und Vorträgen, auf Foren, an rund 120 Präsentationsständen und bei angeregten Gesprächen wurde Wissen transferiert, Neuestes weitergegeben, wurden Gedanken ausgetauscht, Kontakte geknüpft. So präsentierte sich auch omegaconsulting als überregionales Beratungsunternehmen zu den Themen Unternehmensnachfolge, Unternehmensentwicklung, Interim Management und Unternehmenssanierung.

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Viele Unternehmenslenker – insbesondere im Mittelstand – beschäftigen sich nur ungern mit der Frage der eigenen Nachfolge. In der Regel sind es die Ungewissheiten der persönlichen Zukunft, die Angst vor dem unbekannten Übergabeprozess sowie die fehlende Abgabebereitschaft, die unüberwindbar scheinen. In der Praxis zeigt sich immer wieder, dass ein wesentlicher Faktor dazu beiträgt diese herausfordernde Aufgabe zu meistern: die langfristige Planung des Projekts „Unternehmensübergabe“. Es ist jedoch ein Trugschluss zu glauben, dass diese mit der Kaufvertragsunterzeichnung und dem erfolgreichen Abschluss der Transaktion endet. Ob die Übergabe letztlich erfolgreich ist, hängt ganz entscheidend von der praktischen Übergabe des Unternehmens an den Nachfolger ab.

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Nach dem Motto „Vorbereitung durch frühzeitige Planung“ folgten am 22. September mehr als 70 Unternehmerinnen und Unternehmer der Einladung der IHK Nürnberg für Mittelfranken in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung des Landratsamts Erlangen-Höchstadt zum 1. Vortrag der Seminarreihe „Unternehmensnachfolge aktuell“.

Im Rahmen der Veranstaltung vermittelte Herr Hajek einen guten Einblick in typische Konfliktpotenziale und Lösungsansätze einer Unternehmensnachfolge. Er erläuterte zudem das wichtige Zusammenspiel von Übergeber, Unternehmerfamilie und Betrieb im gesamten Prozess. Die Teilnehmer erhielten einen sehr guten Überblick über wichtige Fragestellungen, die es frühzeitig zu beantworten gilt sowie über die optimale Zeitplanung der Nachfolgeregelung.

Geschäftsführer Jean-Claude Baumer war ebenfalls angereist, um sich den zahlreichen Fragen der Anwesenden zu stellen. Im Anschluss an die Veranstaltung berichtete Jean-Claude Baumer: „Das rege Interesse an dieser Veranstaltung zeigt einmal mehr die große Brisanz des Themas „Unternehmensnachfolge“. In unseren Augen ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren hier, die Betroffenen frühzeitig durch praxisnahe Beratung zu begleiten.“

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Finde Deinen Job oder Deinen Kandidaten – nicht irgendeinen, sondern Deinen. Den, der so ziemlich genau zu Dir passt.“ Das hat sich BirdieMatch auf die Fahne geschrieben. Passgenau ist hier keine Floskel. Wir sind uns sicher, dass unsere Personalberatungserfahrung in der Transport- und Logistikbranche zusammen mit den speziell für unser Portal entwickelten Matching-Algorithmen es leichter als bisher möglich macht, den eigenen Traumjob oder Traumkandidaten zu finden. Natürlich gibt es im Internet etliche Stellenmärkte und Job-Portale, in denen man auch oder auch nur nach Logistik-Jobs suchen kann. Doch wir sprechen die Sprache der Branche und haben unser Spezialwissen in unsere Jobkriterien sowie in unsere selbst entwickelte Software gepackt. Das macht BirdieMatch besonders.

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Der blinde Fleck ist eine ganz natürliche Sache. Um ihn zu überwinden, braucht man das andere Auge. Genauso im Unternehmen. Schnell verliert der Unternehmer im Tagesgeschäft den Überblick über die gesamte Unternehmens-Entwicklung auf Kosten der Innovationsfähigkeit. Dr. Ernst Pechtl, Gestalter neuer Denkstrukturen, bringt „das andere Auge“ und den Blick für das Wesentliche mit. Innovationsfreudige, erfolgreiche Entscheider schätzen seine Visualisierung weiterer Perspektiven und die dazugehörigen Umsetzungen

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Unsere Partnerin Gudrun Jay-Bößl aus Hannover ist seit Juni 2016 zertifizierte „Systemische Strukturaufstellerin nach SyST®“ . Sie hat eine dreijährige Ausbildung in Business-, Organisations- und Team-Aufstellungen erfolgreich abgeschlossen. „Wer sich mit Unternehmen beschäftigt, sollte die systemischen Regeln kennen – gerade bei Veränderungsprozessen wie Nachfolge, Kauf und Verkauf. Das erhöht den Erfolgsfaktor und reduziert die Entscheidungsunsicherheit. Der Klient sieht sofort, ob sein Nachfolger wirklich zum Haus passt – umgekehrt genauso“, bringt Gudrun Jay-Bößl die Vorteile von systemischen Strukturaufstellungen auf den Punkt. Die systemische Methode ist mittlerweile überall im Business angekommen. Sie schafft Resultate innerhalb von wenigen Stunden.

Qualitätssiegel für praxisnahe Nachfolgeberatung 4

Zusätzliche Qualitätsbausteine für die Beratungspraxis. Unter diesem Motto lud die Unternehmensberatung omegaconsulting ihr Beraternetzwerk am 15. April 2016 zum INQA- Qualifizierungsseminar „Berater Offensive Mittelstand“ ins Schlosshotel in Kassel-Wilhelmshöhe. Der Einladung folgten 15 Partner aus allen Regionen Deutschlands. Im Rahmen des eintägigen Workshops erläuterte Claus Heitzer, qualifizierter Offensive Mittelstand Dozent, Methodik und Instrumente dieses mittelstandsorientierten Beratungskonzepts. In einer aktiven Diskussion mit den Teilnehmern wurden Anwendungsfelder in der täglichen Beratungstätigkeit und daraus resultierende Vorteile erarbeitet.

Insbesondere der INQA Unternehmenscheck „Guter Mittelstand“ bietet die Möglichkeit einer qualitativen Unternehmensanalyse für alle wichtigen Bereiche. Systematisch und praxisorientiert erarbeitet der Berater gemeinsam mit dem Unternehmer im Gespräch einen umfassenden Überblick über die Potenziale des Unternehmens und identifiziert mögliche Handlungsfelder. Als Mitglieder in der Fachgruppe Unternehmensnachfolge der „Offensive Mittelstand“ nutzen die omegaconsulting Partner diesen Beratungsansatz insbesondere im Rahmen der Nachfolgeberatung. Durch unterstützende Maßnahmen in Unternehmensentwicklung und Innovation helfen sie somit den Unternehmern eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge vorzubereiten und abzuschließen.

„Die Förderung einheitlicher Qualitätsstandards in der Beratung ist insbesondere in einer dezentralen Organisation unabdingbar. Mit unserem Engagement in der „Offensive Mittelstand“ möchten wir hier ein weiteres wichtiges Zeichen unseres Qualitätsanspruchs setzen“, betont Jean-Claude Baumer, Geschäftsführer bei omegaconsulting. „Als qualifizierte Berater und Dozenten der Offensive Mittelstand bieten wir unseren Mandanten zudem eine Erweiterung unseres Beratungsportfolios.“

Weitere Informationen:
>> www.www.inqa.de

>> www.offensive-mittelstand.de

ittelstand.de>> Pressemitteilung PDF-Download

Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Übergabe meines Unternehmens? Wie finde ich den richtigen Nachfolger? Wie sichere ich mich und die Firma finanziell ab? Was wird überhaupt aus mir und meiner Familie, wenn ich nicht mehr Unternehmer bin? Viele Betriebe werden blockiert, weil der Chef von diesen Fragen abgeschreckt ist und sich darum lieber nicht damit beschäftigt. Die sehr persönlichen Ängste von Männern und Frauen an der Spitze von Unternehmen verschwinden oft hinter Kennzahlen und Bilanzen – oder werden dahinter versteckt. Da ist es gut, einen Vertrauten zu haben, der hilft, Ängste zu überwinden und Entscheidungen zu treffen. Hier sind drei Beispiele, wie der Mensch zum Erfolgsfaktor in der Unternehmensnachfolge wird.

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