Holger Kopietz, versierter omegaconsulting Berater und Fachmann für Finanzen und Controlling, rief und alle Nordlichter kamen: Die bundesweit tätige Beratungsgesellschaft omegaconsulting gründete am 29. Januar 2016 eine Nordgruppe. Ziel ist es, den Kunden rund um Unternehmensnachfolge, MBI/MBO sowie Personalberatung noch mehr regionale Kompetenz zu bieten.
In den Räumen der Kommunikationsagentur Innoreal in Hannover ging es im Auftaktworkshop um ein vertieftes Kennenlernen, Vernetzen, um die Einschärfung von Projekt- und Prozessabläufen und erste Ideen für konkrete gemeinsame Vorhaben: Innoreal Geschäftsführerin, Coach und omegaconsulting Partnerin Gudrun Jay-Bößl moderierte das Treffen der 10 Beraterinnen und Berater aus den norddeutschen Bundesländern.
Nachfolge- und KMU-Experten, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Interim-Manager und Coaches:
Bei der Nordgruppe von omegaconsulting finden Kunden drei Beraterkategorien:
- Die erfahrenen NachfolgeberaterInnen und Berater kümmern sich um den Kernprozess.
- Geht es um z. B. um Steuern, Recht und Wirtschaftsprüfung kommen die VertreterInnen dieser Expertisen hinzu.
- Themen wir Coaching im Nachfolgeprozesse, interne und externe Kommunikation des jeweiligen Käufer- oder Verkäuferunternehmens bis zum Interim-Management und Marketing- und Vertriebsunterstützung bilden das dritte Standbein in der Gruppe
Drei neue Gesichter aus den Bereichen Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung und Interim Management bereicherten die Nordgruppe und zeigten sich insbesondere von der Flexibilität des omegaconsulting Netzes begeistert: Hier gibt es klare Qualitätskriterien, eine starke Marke mit verlässlichem Support aber keine Gängelei.
Flexibilität und Vielfalt machen die Marke omegaconsulting stark
Der extra aus der süddeutschen omegaconsulting Zentrale in Landshut angereiste Geschäftsführer, Jean-Claude Baumer, meint dazu: „Wir geben den verschiedenen Kundengruppen Mehrwerte bei der Nachfolge. Dazu brauchen wir intern versierte Partner aus verschiedenen Professionen. Alles Menschen, die am besten arbeiten, wenn sie freiwillig im Kundensinne kooperieren. Der Kunde – ob Unternehmens-Verkäufer, Käufer, Investor oder HR-Verantwortliche – profitiert von dieser Struktur.“